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„Hilfs- und Unterstützungsfonds für im Dienst verletzte Polizeibeschäftigte und deren Familien in Not stellte sich vor

Kiel- Zu einem ersten gemeinsamen Austausch besuchten der Vorsitzende des „Hilfs- und Unterstützungsfonds für im Dienst verletzte Polizeibeschäftigte und deren Familien in Not“ Andreas Breitner und Schatzmeister Karl-Hermann Rehr heute die Polizeidirektion Kiel. Bei dem eineinhalbstündigen Gespräch auf der „Falckwache“ (2. Polizeirevier) stellten Breitner und Rehr den vor 22 Jahren gegründeten karitativen Vereins vor und brachten dem Leiter der Polizeidirektion Kiel Mathias Engelmann, dessen Vertreter Jochen Drews sowie Sven Neumann vom örtlichen Personalrats das Engagement des Fonds näher.

250 im Dienst verletzte Polizistinnen und Polizisten seien seit der Gründung des Hilfsfonds mit Zuwendungen bedacht worden. Dabei habe der Verein rund 260.000 Euro für Kur- und Betreuungsmaßnahmen aufgebracht, berichteten Breitner und Rehr. „Dennoch sind wir daran interessiert, den Hilfs- und Unterstützungsfonds noch weiter bekannt zu machen. Dies insbesondere vor der Zunahme gewaltsamer Angriffe auf Polizistinnen und Polizisten“, sagte Andreas Breitner. In der Folge sei beabsichtigt, alle Direktionen der Landespolizei zu besuchen, so der HUPF-Vorsitzende.

Text: Thomas Gründemann

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