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Der Hilfs- und Unterstützungsfonds für Polizeibeschäftigte und deren Familien in Not e.V. ist eine gemeinnützige Einrichtung, die es sich seit dem Jahre 2001 zur Aufgabe gemacht hat, im Dienst schwer verletzten oder gar getöteten Polizeibeamten bzw. deren Angehörigen und Familien in ihrer schwierigen Situation mit einer Zuwendung, die den speziellen Verhältnissen angemessen ist, unter die Arme zu greifen.

 

Der Hilfs- und Unterstützungsfonds für Polizeibeschäftigte und deren Familien in Not e.V. ist eine gemeinnützige Einrichtung, die es sich seit dem Jahre 2001 zur Aufgabe gemacht hat, im Dienst schwer verletzten oder gar getöteten Polizeibeamten bzw. deren Angehörigen und Familien in ihrer schwierigen Situation mit einer Zuwendung, die den speziellen Verhältnissen angemessen ist, unter die Arme zu greifen.

Bei der Durchsetzung polizeilicher Maßnahmen hat es im vergangenen Jahr 1.234 Widerstandshandlungen - vom "einfachen" Widerstand bis zum tätlichen Angriff - gegen Polizistinnen und Polizisten gegeben. Dies ist ein Anstieg um mehr als 5 % gegenüber 2021. Dabei wur-den 478 Polizeibeamtinnen und -beamte verletzt (+ 9 %), fünf davon schwer. Das bedeutet, dass es durch-schnittlich jeden Tag in Schleswig-Holstein mehr als drei Übergriffe gegeben hat und dabei jeweils mindes-tens ein Polizist/eine Polizistin verletzt wurde.

Trotz beamtenrechtlicher Versorgungsregelungen sind dem Dienstherrn bei den Hilfeleistungen für seine Beschäftigten häufig enge Grenzen gesetzt. Nach der medizinischen Behandlung bleiben oft körperliche und seelische Wunden zurück.

Somit müssen wir nahezu täglich leider aus den Medien erfahren, dass die Arbeit der Polizei auch mit der Gefährdung ihrer Gesundheit verbunden ist. Nicht selten werden Polizeibeamtinnen und -beamte im Dienst verletzt oder sogar getötet.

Während das spektakuläre Ereignis von der Öffentlichkeit meist schnell vergessen wird, setzt hier der Hilfs- und Unterstützungsfonds an und will die von Gewalt betroffenen Polizisten oder deren Familien weiter betreuen. Er gewährt Erholungs- und Betreuungsmaßnahmen, beschafft Hilfsmittel zur Bewältigung des täglichen Lebens, unterstützt bei der Durchsetzung von Rechtsansprüchen oder hilft Hinterbliebenen.

Als gemeinnütziger Verein, der überwiegend aus Spenden finanziert wird, möchten wir schwer verletzte Polizeibeamte oder die Angehörigen getöteter Polizisten konkret unterstützen.

Sie können Solidarität zeigen und zu unserer Hilfe beitragen.

Haben Sie Fragen oder Anregungen?
Sprechen Sie uns gerne an oder schreiben Sie uns!

+49 (0) 431 - 122 10 28